Voller Eindrücke und schöner Erinnerungen sind wir am Sonntag-Abend aus Bremen zurückgekehrt, wo wir ein wundervolles Wochenende verbringen durften.

Freitag:

Nach einer langen und fröhlichen Nachtfahrt mit hervorragendem Abendessen kamen wir Freitagmorgen kurz vor 6:00 Uhr in Bremen an. Den Herren der K.T.V. Visurgis im CV und RTV zu Bremen und Verena ein herzliches Dankeschön für die Beherbergung.

 

Nach kurzem Schlummer trafen wir uns um 11.30 mit Simon Beckmann v/o Wolle für eine spannende Führung durch den Bremer Ratskeller (hier lagert Rüdesheimer Wein!) und genossen anschliessend ein herrliches Mittagessen auf der Alexander von Humboldt, wo wir mit Lauraine Peisl iv/o „Kevin allein in Luzern“ erst noch einen neuen Spefuxen in unseren Reihen begrüssen durften! Top motiviert und frisch gestärkt lauschten wir danach Wolles Ausführungen auf einer Tour durch die Stadt. Nach sehr kurzer Regenerationsphase folgte am Abend die Kreuzkneipe mit der T.V. Concordia zu Bremen, welche uns bereits an der SchwStV GV besucht hatte. Der Übergang vom gewohnten Comment zum Waldstättercomment stellte für die gastgebende Verbindung und die anwesenden Gäste eine ebenso grosse Umstellung dar, wie zuvor die Angewöhnung der Waldstätter an den Concordencomment – eine sehr lustige und lehrreiche Erfahrung, die dank dem Engagement und der hervorragenden Leitung von Greta Kuklinski v/o Cargo wunderbar geklappt hat.

Samstag:

Am Samstag folgte der zweite Teil der Stadtführung und er endete mit einer Überraschung: In der Bremer Bonbonmanufaktur lernten wir, wie Seidenbonbons hergestellt werden und durften selbst Zuckerstangen, Lollis und Bonbons kreieren – nach typisch schweizerisch-demokratischem Entschluss mit Bratapfel-Zimt Geschmack und natürlich in den Farben der AV Waldstättia, was denn sonst! Abends wurden wir dann noch mit einem Sluk ut de Lamp (Plattdeuscht für „Schluck aus der Lampe“) einstufig auf Bremer Art getauft (die übrigen zwei Stufen folgen dann vermutlich beim nächsten Besuch…) und von Wolle durch die Kneipen Bremens geführt. Schliesslich verkrümelten sich einige unserer Fuxen sowie Horizont mit einem Teil der Visurgen aufs Tanzparkett, während der Rest den Aufenthalt bei einem gemütlichen Drink ausklingen liess, bevor wir Sonntagmittag den 900km langen Heimweg unter die Räder nahmen.

 

Ein grosses Dankeschön geht an:

  • Wolle für die sensationelle Rundumbetreuung in Bremen und die ganze Organisation.
  • Verena, seine Partnerin, für die sehr gastfreundlich Beherbergung, sowie für Kuchen und Kräuterbutter.
  • Die Fuxen-WG dafür, dass sie gleich fünf von uns ausgehalten haben!
  • Cargo für die wunderbare Organisation der Kreuzkneipe und das freundliche Willkomm bei der T.V. Concordia im Concordenhaus.
  • Die Aktivitas der K.T.V. Visurgis, die sich unser, trotz einem grossen Verlust in ihren Reihen und herrschendem Silentium Triste, freundschaftlich angenommen und uns begleitet hat.

Wir haben an diesem Wochenende viel erleben dürfen und freuen uns schon auf die versprochenen Gegenbesuche!